Und hinter dieser Wehrmachtsteht ein Volk in seiner Geschlossenheit, wie auch das in der deutschen Geschichte bisher noch nie der Fall war! (...) Und über diesem Volk steht heute eine Regierung von einer fanatischen Willenskraft; Wir werden aber nun diesenja zeigen, was die Kraft eines 80-Mlllionen-Volkes vermag, unter einer Führung, mit einem Willen, zusammengefügtzu einer Gemeinschaft. Und hierwirddie Partei (...) erstrecht ihre große Mission erfüllen müssen. Sie wird die Trägerin sein, dieses Willens, der Geschlossenheit, der Einheit und damit unserer deutschen Volksgemeinschaft. Was immer auch im einzelnen von uns an Opfern zugemutet wird, das wird vergehen, es ist belanglos. Entscheidend ist und bleibt der Sieg!Sie wissen die Entwicklung dieser Augusttage: Ich glaube, daß es in diesem letzten August noch möglich gewesen wäre, ohne die britische Garantie und ohne die Hetze dieser Kriegsapostel noch eine Verständigung zu erreichen. In einem gewissen Augenblick versuchte England selbst, uns mit Polen in eine direkte Aussprache zu bringen. Ich war dazu bereit. Wer natürlich nicht kam, waren die Polen. Ich sette mich mit meiner Regierung zwei Tage nach Berlin und wartete und wartete. Unterdes hatte ich einen neuen Vorschlag ausgearbeitet. Er ist Ihnen bekannt. Ich habe ihn am Abend des ersten Tages dem britischen Botschafter mitteilen lassen. Er wurde ihm Satz für Satz genau vorgelesen, und durch meinen Außenminister wurden ihm noch zusätzliche Aufklärungen gegeben. Wir wollen in diesem Augenblick dem polnischen Soldaten vollkommene Gerechtigkeit zuteil werden lassen. Der Pole hat an vielen Plätzen tapfer gefochten. Seine untere Führung machte verzweifelte Anstrengungen, seine mittlere Führung war zu wenig intelligent, seine oberste Führung schlecht, unter jeder Kritik, seine Organisation war - polnisch! In diesem Augenblick befinden sich rund 300 000 polnische Soldaten in deutscher Gefangenschaft. Nahezu 2000 Offiziere, viele Generale teilen dasselbe Los. Ich muß aber auch erwähnen, daß neben der von uns zugegebenen Tapferkeit vieler polnischer Verbände die schmutzigsten Taten stehen, die vielleicht in den lebten Jahrzehnten irgendwo vorgefallen sind.

Und hinter dieser Wehrmachtsteht ein Volk in seiner Geschlossenheit, wie auch das in der deutschen Geschichte bisher noch nie der Fall war! (...) Und über diesem Volk steht heute eine Regierung von einer fanatischen Willenskraft; Wir werden aber nun diesenja zeigen, was die Kraft eines 80-Mlllionen-Volkes vermag, unter einer Führung, mit einem Willen, zusammengefügtzu einer Gemeinschaft. Und hierwirddie Partei (...) erstrecht ihre große Mission erfüllen müssen. Sie wird die Trägerin sein, dieses Willens, der Geschlossenheit, der Einheit und damit unserer deutschen Volksgemeinschaft. Was immer auch im einzelnen von uns an Opfern zugemutet wird, das wird vergehen, es ist belanglos. Entscheidend ist und bleibt der Sieg!Sie wissen die Entwicklung dieser Augusttage: Ich glaube, daß es in diesem letzten August noch möglich gewesen wäre, ohne die britische Garantie und ohne die Hetze dieser Kriegsapostel noch eine Verständigung zu erreichen. In einem gewissen Augenblick versuchte England selbst, uns mit Polen in eine direkte Aussprache zu bringen. Ich war dazu bereit. Wer natürlich nicht kam, waren die Polen. Ich sette mich mit meiner Regierung zwei Tage nach Berlin und wartete und wartete. Unterdes hatte ich einen neuen Vorschlag ausgearbeitet. Er ist Ihnen bekannt. Ich habe ihn am Abend des ersten Tages dem britischen Botschafter mitteilen lassen. Er wurde ihm Satz für Satz genau vorgelesen, und durch meinen Außenminister wurden ihm noch zusätzliche Aufklärungen gegeben. Wir wollen in diesem Augenblick dem polnischen Soldaten vollkommene Gerechtigkeit zuteil werden lassen. Der Pole hat an vielen Plätzen tapfer gefochten. Seine untere Führung machte verzweifelte Anstrengungen, seine mittlere Führung war zu wenig intelligent, seine oberste Führung schlecht, unter jeder Kritik, seine Organisation war - polnisch! In diesem Augenblick befinden sich rund 300 000 polnische Soldaten in deutscher Gefangenschaft. Nahezu 2000 Offiziere, viele Generale teilen dasselbe Los. Ich muß aber auch erwähnen, daß neben der von uns zugegebenen Tapferkeit vieler polnischer Verbände die schmutzigsten Taten stehen, die vielleicht in den lebten Jahrzehnten irgendwo vorgefallen sind.

Und hinter dieser Wehrmachtsteht ein Volk in seiner Geschlossenheit, wie auch das in der deutschen Geschichte bisher noch nie der Fall war! (...) Und über diesem Volk steht heute eine Regierung von einer fanatischen Willenskraft; Wir werden aber nun diesenja zeigen, was die Kraft eines 80-Mlllionen-Volkes vermag, unter einer Führung, mit einem Willen, zusammengefügtzu einer Gemeinschaft. Und hierwirddie Partei (...) erstrecht ihre große Mission erfüllen müssen. Sie wird die Trägerin sein, dieses Willens, der Geschlossenheit, der Einheit und damit unserer deutschen Volksgemeinschaft. Was immer auch im einzelnen von uns an Opfern zugemutet wird, das wird vergehen, es ist belanglos. Entscheidend ist und bleibt der Sieg!Sie wissen die Entwicklung dieser Augusttage: Ich glaube, daß es in diesem letzten August noch möglich gewesen wäre, ohne die britische Garantie und ohne die Hetze dieser Kriegsapostel noch eine Verständigung zu erreichen. In einem gewissen Augenblick versuchte England selbst, uns mit Polen in eine direkte Aussprache zu bringen. Ich war dazu bereit. Wer natürlich nicht kam, waren die Polen. Ich sette mich mit meiner Regierung zwei Tage nach Berlin und wartete und wartete. Unterdes hatte ich einen neuen Vorschlag ausgearbeitet. Er ist Ihnen bekannt. Ich habe ihn am Abend des ersten Tages dem britischen Botschafter mitteilen lassen. Er wurde ihm Satz für Satz genau vorgelesen, und durch meinen Außenminister wurden ihm noch zusätzliche Aufklärungen gegeben. Wir wollen in diesem Augenblick dem polnischen Soldaten vollkommene Gerechtigkeit zuteil werden lassen. Der Pole hat an vielen Plätzen tapfer gefochten. Seine untere Führung machte verzweifelte Anstrengungen, seine mittlere Führung war zu wenig intelligent, seine oberste Führung schlecht, unter jeder Kritik, seine Organisation war - polnisch! In diesem Augenblick befinden sich rund 300 000 polnische Soldaten in deutscher Gefangenschaft. Nahezu 2000 Offiziere, viele Generale teilen dasselbe Los. Ich muß aber auch erwähnen, daß neben der von uns zugegebenen Tapferkeit vieler polnischer Verbände die schmutzigsten Taten stehen, die vielleicht in den lebten Jahrzehnten irgendwo vorgefallen sind.

Und hinter dieser Wehrmachtsteht ein Volk in seiner Geschlossenheit, wie auch das in der deutschen Geschichte bisher noch nie der Fall war! (...) Und über diesem Volk steht heute eine Regierung von einer fanatischen Willenskraft; Wir werden aber nun diesenja zeigen, was die Kraft eines 80-Mlllionen-Volkes vermag, unter einer Führung, mit einem Willen, zusammengefügtzu einer Gemeinschaft. Und hierwirddie Partei (...) erstrecht ihre große Mission erfüllen müssen. Sie wird die Trägerin sein, dieses Willens, der Geschlossenheit, der Einheit und damit unserer deutschen Volksgemeinschaft. Was immer auch im einzelnen von uns an Opfern zugemutet wird, das wird vergehen, es ist belanglos. Entscheidend ist und bleibt der Sieg!Sie wissen die Entwicklung dieser Augusttage: Ich glaube, daß es in diesem letzten August noch möglich gewesen wäre, ohne die britische Garantie und ohne die Hetze dieser Kriegsapostel noch eine Verständigung zu erreichen. In einem gewissen Augenblick versuchte England selbst, uns mit Polen in eine direkte Aussprache zu bringen. Ich war dazu bereit. Wer natürlich nicht kam, waren die Polen. Ich sette mich mit meiner Regierung zwei Tage nach Berlin und wartete und wartete. Unterdes hatte ich einen neuen Vorschlag ausgearbeitet. Er ist Ihnen bekannt. Ich habe ihn am Abend des ersten Tages dem britischen Botschafter mitteilen lassen. Er wurde ihm Satz für Satz genau vorgelesen, und durch meinen Außenminister wurden ihm noch zusätzliche Aufklärungen gegeben. Wir wollen in diesem Augenblick dem polnischen Soldaten vollkommene Gerechtigkeit zuteil werden lassen. Der Pole hat an vielen Plätzen tapfer gefochten. Seine untere Führung machte verzweifelte Anstrengungen, seine mittlere Führung war zu wenig intelligent, seine oberste Führung schlecht, unter jeder Kritik, seine Organisation war - polnisch! In diesem Augenblick befinden sich rund 300 000 polnische Soldaten in deutscher Gefangenschaft. Nahezu 2000 Offiziere, viele Generale teilen dasselbe Los. Ich muß aber auch erwähnen, daß neben der von uns zugegebenen Tapferkeit vieler polnischer Verbände die schmutzigsten Taten stehen, die vielleicht in den lebten Jahrzehnten irgendwo vorgefallen sind.